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27.01.2011, 13:25 Uhr
Neuer Bad-Standort Wüstenhöfer Straße hilft Konflikt zu lösen
Die Ansage von SPD-OB Paß auf dem Empfang des Essener Sportbundes (ESPO), dass die Verwaltung in Kürze ein Konzept vorlege, das den Standort für den Ersatz des Freibades Hesse und des Hallenbades Borbeck festlegen werde, wird von der CDU-Fraktion begrüßt.
Siegfried Brandenburg, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die erkennbare Festlegung auf den von der CDU immer wieder vorgeschlagenen Standort an der Wüstenhöfer Straße neben der Feuerwache kann ein Schritt in die richtige Richtung sein. Die Auswahl dieser Fläche, die vom Vorsitzenden des Sportausschusses, Klaus Diekmann, immer favorisiert worden ist, hilft, den Konflikt in den Bezirken Groß-Borbeck und Essen West zu lösen. Dadurch, dass das neue Bad auf der Grenze zwischen den beiden Bezirken gebaut werden wird, ist es für die Bürger beider Bezirke gut erreichbar. Dieser Lösungsvorschlag und seine Aussagen beim ESPO zeigen, dass der Oberbürgermeister seinen Frieden mit dem Masterplan Sport gemacht hat, den er zu Wahlkampfzeiten immer als ‚Desasterplan‘ verunglimpft hat.“ Die Dellwig/Gerscheder CDU Ratsfrau Jutta Eckenbach: „Die SPD hat endlich eingesehen, dass das Freibad Hesse keine Zukunft hat. Die SPD hat somit auf das falsche Pferd gesetzt, bricht nun ihr Wahlversprechen und hat damit die Bürger hinters Licht geführt. Der SPD-OB muss sich nun die Frage stellen lassen, was mit der Fläche des Freibades Hesse passiert und wie die Zukunft des Gesundheitszentrums aussehen wird.“
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