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Presse
Thomas Kufen: CDU-Fraktion unterstützt Bewerbung um „Grüne Hauptstadt“ Europas 2015/ Ziel ist Klima-Expo/ Essen für das Ruhrgebiet Die CDU-Fraktion Essen unterstützt die Bewerbungsidee um „Grüne Hauptstadt“ für die Metropole Ruhr, die Essen gemeinsam mit anderen Städten und dem Regionalverband Ruhr (RVR) betreibt. Thomas Kufen, Vorsitzender der CDU-Fraktion Essen: „Der Titel „Grüne Hauptstadt“ Europas 2015 kann nur Etappe auf dem Weg zur Klima-Expo sein. Den SPD-OB sehen wir in Verpflichtung und Tradition seines Vorgängers Dr. Wolfgang Reiniger, die Rolle der Stadt Essen als Bannerträger für die Region voranzutreiben. Essen steht im Zentrum der führenden europäischen Energieregion. Ausreichend Know-how ist vorhanden. Zuletzt wurde Essen im September 2010 als eine der fünf energieeffizientesten Städte Deutschlands ausgezeichnet. Das Projekt ‚Klimainitiative Essen‘ im Rahmen eines Forschungsprojektes ‚Energieeffiziente Stadt‘ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wurde erfolgreich vom Essener Umweltamt und der GVE koordiniert. Kooperationspartner waren u. a. die Universität Duisburg/Essen und das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI).“ Rat und Verwaltung in Essen verfolgen schon seit vielen Jahren aktiv eine nachhaltige Energieund Klimaschutzstrategie. So hat sich die Stadt Essen schon 1993 dem Städtenetzwerk, Klima- Bündnis / Alianza del Clima e.V. mit dem Ziel angeschlossen, eine Minderung der CO2- Emissionen zu erreichen. Im Jahre 1998 startete der „Lokale Agenda 21-Prozess“ in Essen. 2001 wurden vom Rat der Stadt Essen „Leitlinien für eine zukunftsfähige Entwicklung in Essen“ und am 2007 das „Konzernziel Umweltschutz“ verabschiedet. Damit hat sich die Stadt Essen dem Ziel der Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen verschrieben. Das Konzept wird von einer Energie- und Klimakommission begleitet, der Vertreterinnen und Vertreter der Ratsfraktionen angehören. Thomas Kufen: „Mit der Bewerbung machen wir deutlich, wie fortschrittlich Essen und die Region schon ist, über Emscher-Renaturierung, Wege zum Wasser, Baldeneysee-Konzept, Flächennaturierung, neue Passivbauweise, energetisch sanierte Kitas und Schulen, leistungsstarker ÖPNV bis hin zu Lärmminderung. Die demografische Entwicklung wird in Zukunft großen Einfluss auf unsere Stadt haben. Das Ruhrgebiet ist dabei, sich ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig umzubauen. Es gibt in Essen mit dem Ruhrgebiet viele gute Gründe für die Bewerbung um den Titel ‚Grüne Hauptstadt‘ Europas 2015.“ Ältere Artikel finden Sie im Archiv. |